Höhere Preise und Verkaufsmengen haben dem Chemiekonzern im zweiten Quartal einen Schub gegeben. Der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um drei Prozent auf knapp 16,8 Milliarden Euro. Nach Unternehmensangaben legte der Gewinn vor Zinsen und Steuern um fünf Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zu. Während es im Öl- und Gasgeschäft deutlich besser lief, machten BASF aber erneut die gestiegenen Rohstoffpreise zu schaffen. Im Agrochemiegeschäft verdiente der Chemieriese hingegen wieder etwas mehr. Nach Steuern und Anteilen Dritter bleiben der BASF knapp 1,5 Milliarden Euro – fast genauso viel wie im Vorjahreszeitraum.