Entscheidend für die weitere Entwicklung sei aber vor allem das Wetter in den nächsten Wochen. Vor allem die Menge an Niederschlägen innerhalb kurzer Zeit könnten sich noch negativ auf die die Trauben auswirken. Im großen Stil rechnen die Winzer Anfang September mit der Weinlese. Einzelne Betriebe rechnen allerdings aufgrund der Trockenheit von Ernteeinbußen bis zu 50 Prozent. Weinliebhaber und -liebhaberinnen müssen sich indes nicht nur wegen dürrebedingter geringer Ernten auf steigende Preise einstellen. Die Produktionskosten seien teils bis zu 60 oder gar 70 Prozent gestiegen, heißt es.