Federico Fellini gilt als einer der ganz großen italienischen Filmregisseure und Drehbuchautoren der Filmgeschichte. Seine Werke umfassen „Rom, offene Stadt“ (Drehbuch) oder „La Strada – Das Lied der Straße“ (Regie). Sein Skript zu „Die Reise des G. Mastorna“ hat es nie auf die Leinwand geschafft, dabei ist es so faszinierend, so kritisch, melancholisch und böse zugleich. Und wenn das mit der Leinwand nichts wird, dann kommt das Theater ins Spiel. Genauer gesagt: das Theater Heidelberg. Dort feiert „Mastorna“ am 20. März um 19:30 Uhr Premiere. Maximilian Peter hat einen Blick hinter die Kulissen gewagt und Faszinierendes entdeckt.