Ein Terroranschlag ganz in der Nähe des Weihnachtsmarktes in Straßburg hat gestern abend zwei Tote, einen Hirntoten und 12 Verletzte gefordert. Damit stellt sich natürlich sofort auch die Frage nach der Sicherheit auf unseren Weihnachtsmärkten hier in der Region.
Die Behörden schließen nämlich nicht aus, dass der 29-jährige Attentäter von Straßburg nach Deutschland geflüchtet sein könnte. Seine Personendaten waren in Rheinland Pfalz übrigens bekannt, der Mann war schon aufgrund von Diebstählen polizeikundig und saß in Deutschland einige Jahre im Gefängnis. Also wurden heute die Kontrollen an der Deutsch-Französischen Grenze spürbar verstärkt. Betroffen davon auch die südpfälzischen Übergänge bei Lauterburg und Schweigen-Rechtenbach.