Mannheim. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hat Fuchs ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 334 Millionen Euro erzielt. Somit habe das Mannheimer Unternehmen das Ergebnis um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbessert, hieß es in einer Mitteilung. Zu diesem positiven Ergebnis trugen alle drei Weltregionen bei, hieß es weiter.
In der Region Asien-Pazifik habe sich die Erholung des Chinageschäfts fortgesetzt. Die Region Nord- und Südamerika habe mit einem starken EBIT-Wachstum von rund 15 Prozent überzeugen können und die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) habe von Ergebnissteigerungen in allen Teilregionen profitiert. Der Umsatz liegt nach Unternehmensangaben währungsbedingt knapp unter Vorjahr bei 2 666 Millionen Euro.
„Unsere globale Aufstellung und das diversifizierte Produkt- und Kundenportfolio ermöglichen es uns, trotz des herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds unseren profitablen Wachstumskurs fortzusetzen“, wurde Vorstandsvorsitzender Stefan Fuchs zitiert. Das Ergebnis je Aktie steige unterstützt vom abgeschlossenen Aktienrückkauf zweistellig. Fuchs bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr mit einem EBIT von rund 430 Millionen Euro und einem Freien Cashflow vor Akquisitionen von rund 250 Millionen.
(dls)