Der Geschäftsführer der Buga, Michael Schnellbach findet es schade, dass sich der Bund für Umwelt und Naturschutz aus dem Vortragsprogramm der Bundesgartenschau 2023 zurückgezogen hat. Er könne die Entscheidung weitestgehend nicht nachvollziehen. Der BUND hatte kritisiert, die Buga habe zahlreiche Versprechen für eine klima- und naturschutzfachlich sinnvolle Umsetzung gemacht, sie aber nicht erfüllt. Als Kritikpunkte wurden die Eingriffe in die Feudenheimer Au, aber auch der Umgang mit den Ressourcen Boden und Wasser genannt. Die Buga lege großen Wert auf Nachhaltigkeit, so Schnellbach und wehre sich gegen die Vorwürfe, manche Dinge missachtet zu haben. Man wolle gegen die Klimawandel vorgehen – auch in den Vorbereitungen zur Buga 2023.