In Ludwigshafen werden Asylbewerber nicht in Turnhallen oder Gemeinschaftshäusern untergebracht. Das unterstrich Sozialdezernentin Beate Steeg. Stattdessen werden nach Angaben der Stadt bereits in dieser Woche Migranten aus der Türkei, Syrien und Afghanistan in der Notunterkunft auf einem ehemaligen Gelände der Pfalzwerke einquartiert. Diese Lagerhalle sei bereits 2015 umgebaut worden. Auch in der Wollstraße seien in der Vergangenheit bereits Notunterkünfte errichtet worden. Ludwigshafen wurden seit Jahresbeginn 135 Asylbewerber zugewiesen. Sammelunterkünfte, angemietete Wohnungen und sogenannte Punkthäuser seien mittlerweile belegt. (mho) Bild: Symbolbild