In Ludwigshafen verstarb vergangene Woche ein 17-jähriger Schüler während des Sportunterrichts. Nach einer Obduktion der Leiche ergab sich jedoch kein eindeutiges Ergebnis zur Ursache seines Todes. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten am Freitag mit, dass die Mediziner in Mainz vermuten, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen plötzlichen Herztod handelte. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der Tod durch Fremdeinwirkung verursacht wurde. Der tragische Vorfall ereignete sich am 2. Mai an einer Schule in Ludwigshafen, als der Schüler während des Sportunterrichts kollabierte. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche konnte sein Leben nicht gerettet werden. Mitschüler und Lehrkräfte des Verstorbenen erhielten psychologische Betreuung.