Der Chemiekonzern BASF will nach einem Geschäftseinbruch im laufenden Jahr künftig keine Umsatzprognosen mehr abgeben. Für das Jahr 2024 wird der Vorstand am 23. Februar lediglich Ziele für den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereinflüssen (bereinigtes Ebitda) sowie den Barmittelzufluss nennen, wie der Dax-Konzern anlässlich einer Investorenveranstaltung am Donnerstag in Ludwigshafen mitteilte. Bisher hatte BASF Jahresziele für den Umsatz, den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereinflüssen (bereinigtes Ebit) sowie die Rendite auf das betriebsnotwendige Kapital (ROCE) genannt. (dpa)