Die BASF verzeichnet einen perfekten Start ins Geschäftsjahr. Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel berichtet von einer starken Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten des Jahres. Die Auftragsbücher seien gut gefüllt. Die Energiekosten blieben aber hoch, sagte Engels. Unterdessen berichtet die Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, dass eine stark verminderte Gasversorgung in Deutschland dramatische Folgen für den BASF-Standort Ludwigshafen hätte. Nach Einschätzung des IG Chemie-Bundesvorsitzenden und BASF-Aufsichtsrates Michael Vassiliadis müsste das Stammwerk mit seinen etwa 34.400 Mitarbeitern komplett heruntergefahren werden. (mho/dpa)