Die BASF ordnet ihre Forschungsaktivitäten neu. Das gab das Unternehmen heute in Ludwigshafen bekannt. Forschungsaktivitäten mit Relevanz für mehrere Unternehmensbereiche will der Konzern künftig in einem zentralen, global aufgestellten Forschungsbereich bündeln. Um seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, soll die Entwicklung von CO2-freien Verfahren, einer Kreislaufwirtschaft sowie der Ausbau der Digitalisierung beschleunigt werden. Dabei setzt BASF in seiner Forschungspipeline etwa auf Elektromobilität und Landwirtschaft. 2020 investierte das Unternehmen nach eigenen Angaben rund zwei Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. (mho/dpa)