Die BASF investiert weltweit Milliarden in den Ausbau ihrer Standorte. Wie der Ludwigshafener Chemiekonzern mitteilte, habe die Unternehmensspitze die abschließende Genehmigung zum Bau des geplanten Verbundstandortes Schantschang erteilt. Mit einem Investitionsvolumen von zehn Milliarden Euro entsteht den Angaben zufolge in Südchina der drittgrößte Verbundstandort des Konzerns nach Ludwigshafen und Antwerpen. 780 Millionen Dollar investiert BASF in die Erweiterung des US-Verbundstandortes Geismar. In Japan baut der Ludwigshafener Chemiekonzern in einem Joint Venture mit dem Unternehmen TODA die Produktionskapazität für Kathodenmaterialien mit hohem Nickelgehalt weiter aus. Zur Höhe dieser Investition machte BASF keine Angaben. (mho)