Di, 01.08.2023 , 11:54 Uhr

Ludwigshafen: BASF informiert über Fackeltätigkeit im Werksteil Nord

Ludwigshafen. Aufgrund des Wiederanfahrens einer Anlage nach Wartungsarbeiten kann es bis Ende kommender Woche zu Fackeltätigkeit im Werksteil Nord der BASF kommen. Hierbei werden überschüssige Gase verbrannt, wobei es zu sichtbarem Feuerschein kommen könne, teilte der Chemiekonzern am Dienstag mit. (dls)

BASF fackel ludwigshafen

Das könnte Dich auch interessieren

27.06.2024 Ludwigshafen: BASF stellt neue Webseite zur Fackeltätigkeit vor Ludwigshafen. Eine neu gestaltete Webseite der BASF zur Fackeltätigkeit steht ab dem 1. Juli 2024 der Öffentlichkeit zur Verfügung. Wie der Konzern mitteilte, informiert die BASF auf der Homepage unter basf.de/fackel rund um die Uhr über aktuelle Fackeltätigkeiten am Standort Ludwigshafen und der Friesenheimer Insel in Mannheim. Neben Angaben zu aktuellen Fackeltätigkeiten erkläre die Seite 11.12.2024 Ludwigshafen: BASF nimmt erweiterte Ammoniumchlorid-Anlage am Standort in Betrieb Ludwigshafen. Der Chemiekonzern BASF hat die Produktion von Ammoniumchlorid am Standort Ludwigshafen erweitert. Damit habe das Unternehmen sowohl die Kapazität um 50 Prozent erhöht als auch die Produktqualität verbessert, hieß es in einer Mitteilung. Nach dem erfolgreichen Anfahren der Anlage komme nun ein effizienteres Produktionsverfahren zum Einsatz, mit dem BASF den wachsenden Bedarf an qualitativ 02.12.2024 Ludwigshafen: BASF bekennt sich trotz Einsparungen zu Stammwerk (mit Video) Kosten runter und mehr Effizienz, lautet die Losung beim weltgrößten Chemiekonzern. Das Stammwerk befindet sich dem Unternehmen zufolge auf dem richtigen Weg. Ludwigshafen. Trotz eines Sparprogramms mit Stellenabbau bekennt sich der Chemiekonzern BASF zum Stammwerk in Ludwigshafen. «Es wird keine erfolgreiche BASF-Gruppe ohne einen starken Standort Ludwigshafen geben», sagte Standortleiterin Katja Scharpwinkel in der pfälzischen 21.11.2024 Rheinland-Pfalz: Biontech, BASF, Unis - Technologiestandorte rücken enger zusammen Biontech, BASF, die Unis in Mainz und Kaiserslautern – sie alle beschäftigen sich intensiv mit Biotechnologie und KI – ein neues Netzwerk soll den Standort Rheinland-Pfalz insgesamt voranbringen. Mainz. Die rheinland-pfälzischen Technologiestandorte Mainz, Kaiserslautern und Ludwigshafen sollen künftig enger zusammenrücken und sich für mögliche Kooperationen stärker vernetzen. Geschehen soll das im Rahmen einer neuen Plattform