Am Mittwoch, 22. Januar 2025, meldete sich ein 53-jähriger Mann bei der Kriminalpolizei und erstattete Anzeige wegen eines mutmaßlichen Betrugsversuchs. Der Mann hatte mehrere Schreiben einer Inkassofirma erhalten, in denen er zur Begleichung von Rechnungen eines Zahlungsdienstleisters in Höhe von rund 300 Euro aufgefordert wurde.
Da der Betroffene keinerlei Dienstleistungen dieser Firma in Anspruch genommen hatte, stellte sich heraus, dass offenbar Unbekannte seine E-Mail-Adresse missbraucht hatten, um Waren im Internet zu bestellen.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor solchen Betrugsmaschen und empfiehlt, verdächtige Zahlungsaufforderungen gründlich zu prüfen und keinesfalls voreilig zu zahlen. Wer ähnliche Vorfälle bemerkt, sollte dies umgehend den Behörden melden. (ots/ksc)