Der Aufmerksamkeit eines Bankmitarbeiters ist es zu verdanken, dass ein Trickbetrug gerade noch so verhindert werden konnte. Eine über 70 Jahre alte Frau aus Lorsch hätte vergangene Woche beinahe 35.000 Euro verloren. Ihr wurde vorgespielt, dass ihr Sohn mit einer schweren Corona-Erkrankung im Krankenhaus liegen würde und dringend wichtige Medikamente aus der Schweiz benötige. Vertrauensvoll wandte sich die Angerufene an ihre Hausbank und erzählte von dem Schicksal. Behutsam riet ihr der Bankangestellte, den Sachverhalt zu überprüfen. Gesagt – getan. Ein Anruf bei ihrem Sohn deckte den Schwindel sehr schnell auf. (asc)