Landrat Christian Engelhardt äußert sein Unverständnis über die geplanten Streichungen des Bundes im Rahmen des Digitalpakts 2.0. Er zeigt sich besorgt über die stockenden Gespräche zwischen Bund und Ländern, die die Finanzausstattung für digitale Kosten an Schulen für Schüler und Lehrer verbessern sollten. Engelhardt befürchtet, dass der Digitalpakt 2.0 den Sparbemühungen des Finanzministers zum Opfer fallen könnte. Die Kultusministerkonferenz hat bereits deutliche Kritik an der fehlenden Finanzierungszusage der Bundesregierung geäußert. Engelhardt betont, dass die fehlende Finanzierung nicht nur ein Problem der Bundesländer, sondern vor allem der Landkreise und Schulträger vor Ort sei, die für die Ausstattung der Schulen verantwortlich sind. Er appelliert gemeinsam mit anderen Kollegen an die Bedeutung des Themas und weist darauf hin, dass ohne eine Fortsetzung der Finanzierung über 2025 hinaus die Initiative des Bundes zur Digitalisierung der Schulen ins Negative gedreht würde.