Einlass und Anreise
Einlass ist ab 16 Uhr, das Konzert soll um 19 Uhr ohne Vorband beginnen. Die Polizei rät Besuchern, genug Zeit für die Anreise, insbesondere mit dem Auto, einzuplanen. Wenn möglich, sollten Besucher die Bahn nutzen. Auf der Hinfahrt werden die regulären Züge mit zusätzlichen Waggons verstärkt, für die Rückfahrt werden außerdem Sonderzüge eingesetzt.
Autofahrer müssen aufgrund der Baustelle zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und dem Autobahndreieck Hockenheim auf der A6 neben dem „normalen“ Berufsverkehr an einem Freitag mit zusätzlichen Verkehrsproblemen rechnen.
Parken
In der Nähe des Veranstaltungsgeländes sollten Autofahrer den Beschilderungen folgen und gegebenenfalls sei es besser, das Navi auszuschalten. Das gelte allerdings nicht für das Parken auf dem Parkplatz „Strecke“ – hier müssen Autofahrer über die B291 / Ostkurve anfahren. Die Polizei ist rund um das Gelände im Einsatz und weist Autofahrern den Weg.
Um den Verkehr besser lenken zu können, werden Einbahnstraßenregelungen rund um das Gelände eingerichtet, so zum Beispiel zwischen der Ausfahrt Walldorf/Wiesloch und Hockenheim.
Hinsichtlich der Parkplätze und der Möglichkeit, Parktickets im Voraus zu buchen, sollen Autofahrer die Hinweise des Veranstalters beachten.
Die Polizei rät davon ab, im Wohngebiet Hockenheims zu parken – diese Plätze seien den Anwohnern vorbehalten. Falschparker würden kontrolliert und bestraft werden.
Sogenannte Kiss & Ride-Punkte wurden am Bahnhof Hockenheim und am Parkplatz Ostzufahrt an der B 291 eingerichtet. Allerdings rechnet die Polizei auch hier mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen. Falls die einzige Möglichkeit für Gäste ist, abgeholt zu werden, empfiehlt die Polizei einen Treffpunkt noch weiter außerhalb zu vereinbaren.
Taxi-Haltepunkte werden am Bahnhof Hockenheim, Im Auchtergrund / Ecke Altriper Straße und in der Continentalstraße / Ecke Waldstraße eingerichtet. Auch für Taxen dürfte das Durchkommen nach Einschätzung der Polizei schwierig werden und lange Wartezeiten sind möglich. Aus Sicherheitsgründen gibt es keine Shuttlebusse zwischen den Parkplätzen und dem Veranstaltungsgelände.
Taschenkontrollen und Warnung vor Diebstahl
Besucher werden beim Einlass kontrolliert: Taschen dürfen nicht größer als DIN A 4 sein. Gäste sollen sich auf wichtige Gegenstände wie Handy, Schlüssel, Geldbeutel und gegebenenfalls Medikamente beschränken. Für größeres Gepäck sollen auch Schließfächer angeboten werden. Weitere Infos.
Die Polizei warnt zudem vor Taschendieben, die besonders gerne im Gedränge zuschlagen. Daher rät die Polizei, Wertsachen und Taschen eng am Körper zu tragen und beispielsweise nicht in der hinteren Hosentasche.
Die Polizei bittet Besucher, Ruhe zu bewahren und mögliche Konflikte wegen versperrter Sicht oder im Gedränge beim Konzert friedlich zu lösen – und anderen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen. Im Notfall gebe es genügend Rettungskräfte, Notfallzelte und mobile Teams vor Ort.
Hotline für Anwohner eingerichtet
Für Anwohner, die sich von der Lautstärke des Konzerts gestört fühlen, gibt es eine Beschwerde-Hotline: 0800 2221120
Hintergrund
Bruce Springsteen gilt als einer der populärsten Musiker weltweit. Ihm gelang 1975 der Durchbruch mit dem Album „Born to Run“. Endgültig zum Superstar wurde er mit dem Album „Born in the U.S.A.“ im Jahr 1984, sieben Top-Ten-Hits in den Vereinigten Staaten resultierten daraus. „The Boss“ ist bekannt für Auftritte voller Energie, die oft bis zu vier Stunden dauern.
Mit Springsteen auf Tour ist die E Street Band mit folgenden Mitgliedern: Roy Bittan (Piano, Synthesizer) Nils Lofgren (Guitar), Patti Scialfa (Guitar, Vocals), Garry Tallent (Bass Guitar), Stevie Van Zandt – (Guitar, Vocals) und Max Weinberg (Drums) – mit Soozie Tyrell (Violin, Guitar, Vocals), Jake Clemons (Saxophone) und Charlie Giordano (Keyboards).
(pol/dls)