Neue Ausgabe VIP TRIP ab Dienstag, 13. Februar, 19.30 Uhr
In dieser Ausgabe fliegt Susanne Fröhlich in den Kanadischen Bundesstaat Alberta. Am legendären Lake Louise beobachtet sie zunächst den faszinierenden Wettbewerb der berühmtesten Eisskulpturenmacher der Welt. Anschließend besucht die leidenschaftliche Skiläuferin die Skigebiete von Banff und Jasper und unternimmt eine Hundeschlittenfahrt durch den verschneiten Wald. Von einem echten „Mountie“ einem kanadischen Staatspolizisten lässt sich die Autorin und Moderatorin dessen Arbeit erklären. Außerdem steht eine Besichtigung der Metropole Edmonton auf dem Programm. Susanne Fröhlichs persönliches Highlight ist jedoch die erfolgreiche Ersteigung einer 30 Meter hohen senkrechten Eiswand.
Neue Ausgabe Unterwegs in der Metropolregion ab Mittwoch, 14. Februar, 18.45 Uhr
Heute ist Katrina in der Gemeinde Einhausen am Fuße der Bergstraße im südhessischen Ried unterwegs. Hier ist einiges los: Weschnitz wird renaturiert, das Ärztehaus gebaut und das grün-blaue Klassenzimmer entwickelt. Viel verändert sich, aber einige Dinge wie zum Beispiel die Liebe zur Tradition oder Spaß am Feiern bleiben doch unverändert.
1:1 – Wolfgang Heim ab Donnerstag, 15. Februar, 19.30 Uhr
Alle menschlichen Blutgefäße sind zusammengerechnet 100 000 Kilometer lang. Das heißt: Mit und in den körpereigenen Arterien, Venen und Kapillaren könnte man zweieinhalb um die Welt reisen. Das Problem dabei: Manchmal geht etwas kaputt, und das kann lebensbedrohlich werden. Dann braucht es einen erstklassigen Reparateur, also jemanden wie Prof. Dittmar Böckler. Er ist einer der führenden deutschen Gefäßchirurgen und eine international anerkannte Kapazität. Seit 2010 ist er der Ärztliche Direktor für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie an der Universitätsklinik Heidelberg.
Neue Ausgabe Kurpfalz Erleben ab Donnerstag, 15. Februar, 21.30 Uhr
Norbert Lang im Gespräch mit Daniel Hopp, Geschäftsführer der SAP Arena und des Eishockeyvereins Adler Mannheim.
Neues Konzert aus dem Ella & Louis ab Samstag, 17. Februar, 23 Uhr
Dr. Syros | Eine freche Mischung aus Funk, Hip-Hop & R’n’B
Die Frage, welche Stilistik die junge Band nun spielt, überlässt man den Kritikern besser. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass sich hier vier der gefragtesten deutschen Jazzmusiker zusammengefunden haben und gemeinsam eine Klangsprache entwickeln. Während sich der Aufbau vieler Stücke im klassischen Jazzmuster bewegt und sich Themen, Riffs und Soli abwechseln, so überraschend kommen die Anleihen aus R’nB und HipHop. Sanfte Rhodes- und Synthesizer- Flächen werden plötzlich durch ein an New Orleans erinnerndes Honky-Tonk Piano abgelöst, indes liefern darunter Bass und Drums einen funkigen Bodensatz.
(red/dls)