Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg fordert ein härteres Vorgehen gegen E-Zigaretten und Tabakerhitzer. Bei der 20. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle sprach sich das DKFZ dafür aus, E-Zigaretten in die Nichtraucherschutzgesetze einzuschließen. Sie verbieten das Rauchen in Behörden und öffentlichen Einrichtungen sowie in Bussen und Bahnen. Das sei bislang nur in Hessen der Fall. Die Krebsforscher begründen ihre Forderung mit dem Gesundheitsgefahren durch den Konsum von E-Zigaretten, insbesondere für Kinder, Schwangere und chronisch kranke Menschen. (mho/dpa)