Das Unternehmen KSB mit Hauptsitz in Frankenthal steigerte im ersten Quartal seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitrum auf rund 558 Millionen Euro. Das ist ein Anstieg um 3,5 Prozent. Angaben zufolge, erhöhte sich der Auftragseingang um 27,1 Prozent. Die corona-bedingten Ausfälle in Deutschland, Frankreich und Teile Asiens haben die Produktion zwar beeinträchtigt, die Mitarbeiter konnten dies jedoch kompensieren, so ein Sprecher der Geschäftsleitung. KSB beschäftigt weltweit mehr als 15 000 Mitarbeiter. Das Unternehmen stellt Pumpen und Armaturen unter anderem für Kraftwerke und die Wasserversorgung her.