Die baden-württembergische Kultusminsterin Theresa Schopper wirbt bei Schulen und Kommunen dafür, Kindern aus der Ukraine nach ihrer Flucht einen leichten Einstieg in den Unterricht zu ermöglichen. Die Schulen und die Schulverwaltung sollten pragmatisch handeln und den Kindern mit dem Schulbesuch wieder etwas Struktur und auch Ablenkung ermöglichen. Sportvereine sollten ihre Angebote für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche ebenfalls öffnen, heißt es. Zuvor hatten auch bereits die Kommunen zugesagt, ukrainischen Flüchtlingskindern den Weg in Kitas und Schulen ebnen zu wollen. Das Interesse der Flüchtlinge an den Kitas sei groß, sagte ein Experte des Städtetags.