Update:
Die TSG 1899 Hoffenheim hat Medienberichten widersprochen, mit Markus Weinzierl wegen der vakanten Trainerstelle in Kontakt zu sein. „Diese Meldung ist falsch“, twitterte Holger Kliem, Sprecher des Fußball-Bundesligisten, am Freitag. „Es gibt aktuell keinen Kontakt zu und es gab keinen Besuch von Markus Weinzierl bei der TSG.“ Es werde auch nicht wahrer, „in dem es jeder
abschreibt, ohne nachzufragen“. Der 47 Jahre alte Coach hatte am vergangenen Wochenende seinen Abschied vom Liga-Konkurrenten FC Augsburg verkündet. Die Hoffenheimer hatten sich am Dienstag von ihrem Cheftrainer Sebastian Hoeneß getrennt.
Erstmeldung:
Der bisherige Augsburger Trainer Markus Weinzierl gilt als Favorit für die Nachfolge von Sebastian Hoeneß bei 1899 Hoffenheim. Die TSG gab am Dienstag die Trennung von dem 40-jährigen Coach bekannt. Hoeneß hatte eigentlich noch einen Vertrag bis 2023. Weinzierl soll nach Informationen der „Rhein-Neckar-Zeitung“ am Mittwoch auf dem Trainingsgelände der TSG in Zuzenhausen zu Gast gewesen sein und kurz vor einer Unterschrift stehen. Nach dem letzten Spieltag am vergangenen Samstag gab der 47-Jährige bekannt, dass er den FC Augsburg verlassen werde. In der Bundesliga arbeitete er bislang auch bei Schalke 04 und dem VfB Stuttgart. (mho/dpa)